Re: Personalrat der TK hatte offen Rücktritt gefordert (Gesetzliche Krankenkassen)

gkv-adm, Freitag, 06.02.2009, 09:52 (vor 5774 Tagen) @ Stammtisch Paule

Der Konflikt um die Ämterhäufung bei unterschiedlichen Krankenkassen ist entschärft.

Hierzu Ralf Hermes, Vorstand der IKK Nord: „Ich habe mich nach intensiver Überlegung bewusst für eine Seite entschieden und werde weiterhin die Interessen der Innungskrankenkasse im Norden – und damit auch die Interessen des Handwerks – vertreten.“ Ralf Hermes bleibt Vorstand der IKK Nord und Vorstandsvorsitzender des IKK-Landesverbandes Nord, dessen Mitglieder zwei regionale Kassen sind.

PM der IKK Nord vom 05.02.2009
Mit dieser Lösung ist auch aus Sicht der Selbstverwaltung und der Verwaltung ein Stück Kontinuität und Stabilität gewahrt.

Ich frage mich, was für senile Räte die Kasse da eigentlich verwalten? Sollten die Hermes tatsächlich noch glauben wollen, müsste die zuständige Aufsicht gleich das ganze Selbstverwaltungsparlament wegen Unfähigkeit auflösen.

Bezogen auf die vorgeblich kritischen Prüfstellungen des Bundesversicherungsamtes (BVA) im Zusammenhang mit der untergegangenen IKK-Direkt betont Ralf Hermes: „Ich habe mich nach bestem Wissen und Gewissen rechtmäßig verhalten und stelle mich auch zukünftig einer lückenlosen Aufklärung, denn diese im Raum stehenden Vorwürfe müssen vom Tisch.“


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