Liebe Forumteilnehmer,

ich hoffe, dass mir jemand helfen kann. Ich bin zur Zeit beitragsfrei bei BKK versichert weil in der Elternzeit. Seit einem Jahr bin ich in der Elternzeit und nutze das zum haeufigen Reisen nach Belgien, wo ich Familie habe. Wohne aber natuerlich weiterhin in Deutschland. Die Paar kleinen Erkrankungen von mir und meinem Sohn hat die BKK bis jetzt immer voll erstattet. Bis November letzten Jahres, als mein Sohn in Belgien krank wurde, wir nicht ausreisen konnten und ich ueber 700 Euro cash an Aerzte, Apotheken und Labors bezahlt habe. Da hat meine BKK gestreikt, hat den ERstattungsanteil von einer belgischen Krankenkasse ausrechnen lassen und hat mir heute 283 Euro ueberwiesen!!! Was angeblich in Belgien ueblich ist, ich hoerte da etwas von 75 prozent, aber die BKK ist auch nicht bereit mir eine Auflistung zu schicken, was jetzt im welchen Umfang erstattet wurde.
Desweiteren werde ich in ca 1 Woche in Belgien entbinden, woraufhin mir die BKK den E106 zugeschickt hat, wo ich als Grenzgaenger stehe. Dabei bin ich doch ein stinknormale Tourist. Jetzt habe ich Angst, dass mir von meinen Entbindungskosten in Hoehe von ca 2500 Euro (in D kostet eine Entbindung durchschnittlich 2000 Euro) auch nur 300 Euro erstattet werden (jetzt mal krass ausgedrueckt). Und kann mir die Sache mit Graenzgaenger nicht irgendwie schaden? Auf dem Formular steht, dass ich in Belgien wohne, was ja nicht stimmt. Ich bekomme naemlich in D das Elterngeld.
Danke im Voraus fuer den Rat!!!

Olga