Hallo zusammen!
Hat von euch zufällig jemand vorgestern den Bericht "Report Mainz" in der ARD gesehen?
Arbeiten die bayrischen Ärzte und die dortige AOK zusammen? Ich hab´s leider nur so nebenbei mitbekommen, aber kann es sein, das bayrische AOK-Versicherte wie Privat-Patienten behandelt werden (schnelleren Termin, bevorzugte Behandlung, etc.)?
Was haben die Ärzte davon??
Bitte klärt mich da mal jemand auf bzw. kann mir jemand sagen, ob ich das so richtig verstanden habe?!
Vielen Dank,
Michael

schwachsinn und an haaren herbeigezogene einzelbeispiele ... alles nur polemik

http://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/krankenkassen/?sid=541844

Danke für den Link!
Als die Arzthelferin in dem Bericht sagte, AOK-Versicherte bekommen sofort einen Termin, bei anderen GKV-Versicherten "kann es schon sein, dass die aus diversen Gründen länger auf einen Termin warten", hab ich mir gedacht: AOK=PKV??
Weiß man, ob dieser Frau ein Honorar gezahlt wurde?!?
Viele Grüße und DANKE an alle, die ihr Wissen hier zur Verfügung stellen!!!
Michael

Also in Baden-Württemberg ist es so.
Ganz offiziell!
Ohne Polemik und Kassenneid.

http://www.aok.de/baden-wuerttemberg/hausarztprogramm-49004.php

AOK Versicherte werden trotzdem nicht wie Privatpatienten behandelt. Kassenarzt muss trotzdem auf Budget bei Arzneien, Heilmittel usw. achten. Auch die Behandlung von Krankheiten läuft ganz anders ab.

Hochinteressant
Woher weißt du das?
Hat jemand was anderes behauptet?

Im ersten Posting wird doch gefragt, ob AOK Versicherte wie Privatpatienten behandelt werden. Die Antwort ist nein, weil die Behandlung immer noch nach kassenärztlichen Richtlinien und SGB erfolgt.