Es ist ein Graus mit dieser Taunus BKK !
Nachdem unsere 18 Monate bei der Taunus BKK Ende August endlich vorbei sind haben wir zu diesem Termin gekündigt und um eine Kündigungsbestätigung gebeten.
Leider kam keine, sondern ein Formular zur Überprüfung unserer Familienversicherung bei der Taunus-BKK. Erst nachdem das Formular ausgefüllt und bei der BKK bearbeitet wird, wäre eine weitere Bearbeitung unserer Kündigung möglich, wurde uns schriftlich mitgeteilt. Der Witz ist nur das meine Ehefrau (ebenfalls berufstätig) und unsere Kinder natürlich auch bei der Taunus versichert sind. Somit sind alle Daten dort vorrätig. Das ganze ist also nur ein weiteres Spielchen das von der Taunus BKK getrieben wird um es den wechselwilligen Mitgliedern schwer zu machen.
Im übrigen warte ich heute noch auf den Info-Brief (Beitragserhöhung) der mir von der Taunus BKK Hotline zugesichert wurde.
Einfach unverschämt !!! Aber alles hat ein Ende.....

Hallo Uwe, die Familienfragebögen müssen verschickt werden und zwar jedes Jahr einmal muss die KOSTENLOSE Familienversicherung überprüft werden. Das ist so vorgeschrieben. Also füll den Bogen aus und sei froh, dass du deine Angehörigen kostenfrei krankenversichern kannst. Die Krankenkassen müssen die Familienversicherungen genau prüfen und dieser Fragebogen muss Prüfern von Krankenkassen bei Überprüfungen nachgewiesen werden. Das ist bei jeder Krankenkasse so und nicht nur bei der TAUNUS BKK.

Hallo Uwe.

Ich kann die Kasse verstehen. Wer weiss, ob Du die erforderlichen Daten noch machst, wenn Du erstmal ausgetreten bist. Ich hätte den Familienfragebogen auch erst angefordert.

Hallo Janni und Uwe,
ja, ja, so ist das mit der Taunus BKK. Man fragt nach nach einer Bestätigung und erhält einen Fragebogen. Zeitschinden bis zum Erbrechen.
Sicher wird dieser Fragebogen jährlich fällig. Aber was hat das hier mit einer Kündigungsbestätigung zu tun? Man hätte beides in einem Umschlag versenden können. Fangen die jetzt auch noch bei der Taunus BKK an das Geld der Versicherungsnehmer zu verschwenden?

Gruß

Fuego

Genau den selben schwachsinnigen Brief hatte auch ich von dieser unseriös arbeitenden Krankenkasse erhalten. Seit nunmehr 3 Wochen warte ich auf meine Kündigungsbestätigung bzw. deren Ablehnung. Ich werde diesen Scheissladen auf jeden Fall verlassen, da der Service dieser Kasse unter aller Sau ist. Bisher war sie zumindest billig. Mit einem Beitragssatz von 13.8 % kann man einen anständigen Service ewarten. Die Taunus BKK hat massgeblich dazu beigetragen, den bisher guten Ruf der Betriebskrankenkassen zu ruinieren. Aus diesem Grund werde ich wohl nicht wieder zu einer anderen Billig-BKK gehen, sondern zurück zu meiner vorherigen Krankenkasse (Techniker Krankenkasse).

Ich habe sehr schlechte Erfahrung mit der BKK für heilberufe gemacht. Obwohl meine Angestellte bereits nicht mehr bei mir arbeitete bestanden sie auf weiter Beitragszahlungen!

Mittlerweile habe ich schon von verschiedenen Seite gehört, dass die BKK bewusst versicherte abzockt!
Die Ansprechpartner bei der BKK sind ungehobelt und wohl alle im D-Zug durch die Kinderstube. Normalerweise gewören solche Betrüger wie die BKK verboten.

Diesen Brief habe ich auch erhalten und gelich zurück geschickt und musste drei Wochen warten bis ich eine Kündigungsbestätigung erhalten habe.
Angeblich kam sie nicht an, aber nach drei Wochen war sie endlich da.

Diese Fragebögen sind für jede Kasse wichtig und leider auch Existenzbedrohend.
Wenn z.B. eine Kasse diese sogenannte Bestandspflege nicht durchführt muß Sie bei einer Prüfung durch das BVA Strafe in den RSA einzahlen.
Vielleicht steht bei der Taunus ja ne Prüfung bevor.
Durch diese Prüfung mußte manche Kasse schoneinmal gravierend den Beitragssatz anheben.
Die Prüfer nehmen willkürlich eine Anzahl an Fällen aus den Bestand der Kasse. Wenn diese dann feststellen, dass 10% der geprüften Fälle nicht oder nur fehlerhaft geführt wurden, gehen diese davon aus, dass 10 % der Familienversicherten falsch geführt werden und erheben für diese Versicherten eine Strafe in Höhe von 1500 € , wenn eine Kasse 100000 Fami´s hat wären das 10000 versicherte somit eine Strafe in Höhe von....na 1x1 = 2 15 Millionen EURO!!!!!

Also immer brav ausfüllen, dann könnte der Beitragssatz weniger gefährdet sein.