Beitragsbemessung bei dauernder last (Krankenkassenrecht)
Hallo Zusammen:
Ich habe eine Frage zur Berücksichtigung einer dauernden Last bei der Beitragsbemessung als freiwillig in der GKV Versicherter:
Ich habe ein grosses Einkommen aus VErmietung und Verpachtung und (noch) kein positives Einkommen aus selbst. Tätigkeit.
Jetzt habe ich aber einen Vertrag, indem geregelt ist, dass ich dem Hausübertrager (Vater) jeden Monat als dauernde Last eine grossen Betrag zukommen lassen muss, dafür habe ich die noch grösseren Einkünfte des Hauses.
Dieses dauernde Last steht in der Steuererklärung in den Sonderausgaben, die Krankenkasse will mir das nicht von den Einnahmen abziehen, ohne dass sie mir einen Grund dafür nennt.
Ich berufe mich darauf, dass die gesamte wirtschaftliche Leistungsfähigkeit zur Beitragsbemessung herangezogen werden muss. Allerdings habe ich das Geld aus dem Hausübertragungsvertrag ja nur ohne die dauernde Last zur Verfügung. Dieser Argumentation folgt die Krankenkasse nicht und begründet ihr Vorgehen auch nicht.
Habt Ihr eine Idee, wie ich in der Frage weiterkommen kann?
Re: Beitragsbemessung bei dauernder last
http://www.frag-einen-anwalt.de/Beitragsbemessung-Krankenversicherung__f13147.html
Im Link ist die Problematik umrissen.
Das Nichtbegründen durch Deine GKV ist kennzeichnend für die Gutsherrenart dort.