Beitragsnachforderung: Widerspruch zurückgewiesen (Krankenkassenrecht)
Hallo,
meinen Fall habe ich bereits hier detailliert erläutert: http://www.123recht.net/Beitragsnachforderung-Krankenkasse__f94422.html
Hier nochmal kurzgefasst:
KK verlangt nachträglich Beiträge, da ich unrechtmäßig die Familienversicherung genutzt hätte.
Bin Student, 23 J. und BAfÖG-Empfänger.
Hatte Arbeit mit >400 € /mtl. aufgenommen.
Dies habe ich der KK mitgeteilt (mit Nachweis).
Trotzdem keinen Beitragsbescheid von der KK erhalten.
Als mein Vater meine Arbeitsbeendigung der KK mitteilt, verlangt diese auf einmal rückwirkend Beiträge.
Grundsätzlich hätte ich hiermit keine Probleme,- auch wenn dies die KK durch Schlamperei selbst zu verschulden hat-, da ich ja auch Leistungen von ihr wahrgenommen habe.
Aber in meinem Fall, hätte das BAfÖG-Amt die Beiträge übernommen, was sie rückwirkend nicht mehr tut.
Mein Widerspruch wurde von der KK abgelehnt, weswegen ich nun ohne Anwalt (kein Rechtsschutz) eine Klage beim Sozialgericht einreichen möchte.
Hierbei wäre ich über einige Tipps, die ich beachten sollte dankbar.
(Kosten, Dauer, Ablauf, Erfolgschancen etc.)
Vielen Dank im voraus & frohes neues Jahr